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Ergebnis: "Wären Sie für Arbeitszeitverkürzung?"
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Blitzumfrage 2 - Arbeitszeitverkürzung vs. Kdg. Ende der Umfrage am: 26.01.2003 |
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Information zur Umfrage:
In vielen Unternehmen werden heutzutage Mitarbeiter entlassen, um Personalabbau durchzuführen und um Personalkosten zu senken. Dabei gibt es auch in vielen Branchen die Möglichkeit, durch kollektive Arbeitszeitverkürzung und einem damit einhergehenden Gehaltsverzicht für alle Mitarbeiter, betriebsbedingte Kündigungen zu verhindern.
So regelt zum Beispiel der Manteltarifvertrag für das private Bankgewerbe in seiner Öffnungsklausel: Zur Vermeidung von Entlassungen und zur Sicherung der Beschäftigung kann durch freiwillige Betriebsvereinbarung die wöchentliche Arbeitszeit für Arbeitnehmergruppen, einzelne Abteilungen oder ganze Betriebsteile auf bis zu 31 Stunden in der Woche gekürzt werden; die Bezüge und sonstigen Leistungen werden grundsätzlich entsprechend gekürzt [...] Während der Laufzeit der Betriebsvereinbarung dürfen gegenüber den von ihr erfassten Angestellten keine betriebsbedingten Beendigungskündigungen ausgesprochen werden.
Wir wollen deshalb von Ihnen wissen, ob auch Sie einer Arbeitszeitverkürzung mit entsprechendem Gehaltsverzicht zustimmen würden, um drohende betriebsbedingte Kündigungen, also möglicherweise auch Ihre eigene, zu vermeiden oder ob Sie Entlassungen als besseres Instrument zur Personalkosteneinsparung ansehen.
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Ergebnis der Umfrage:
Ja | 77% (120 Stimmen) | Nein | 23% (36 Stimmen) |
Abgegebene Stimmen insgesamt: 156 |
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